Tango für Erkrankte und Trauernde
Veröffentlicht am 08.01.2024 von Claudia Pfister
Eine lebensbedrohliche Erkrankung oder der Verlust eines Menschen können sprachlos machen. Da tut es gut, Gefühle anders auszudrücken - zum Beispiel durch das Tangotanzen! Der Tanz hilft in schmerzhaften Situationen, sich selbst und dem Gegenüber zu begegnen. Bevor wir mit Worten sprechen, spricht der Körper.
Der argentinische Tango braucht kein Vorwissen, kaum körperliche Anstrengung und nur minimale Anleitung. Kommen Sie gern allein! Beim Tango tanzen alle mit allen, sowohl in der folgenden, als auch der führenden Rolle, ohne vorgeschriebene Schrittabfolgen oder Choreografien.
Termine:
immer montags 16.30 bis 17.30 Uhr (außer an Feiertagen)
Ort:
Nou Tango Berlin, Chausseestraße 102, 10115 Berlin (U-Naturkundemuseum)
Infos & Anmeldung
Antje Rüger-Hochheim, Psychoonkologin
Tel. 0151-120 42 969 | antje.rueger-hochheim@malteser.org